Diese ungewöhnlich geformten Haken sind ursprünglich
für die Drop-Shot-Fischerei entwickelt worden und wurden natürlich
ganz schnell von den Fliegenbindern entdeckt
und fanden vor allem als Streamerhaken Eingang in die
Bindekiste. Auch mir sprangen beim Blättern im
Gerlinger-Katalog diese Haken ins Auge und als ich in der Reha
etwas mehr Zeit hatte, begann ich damit zu experimentieren.
Wichtig scheint mir, die Haken „upside-down“ zu verwenden
und dann den „Kiel“ zu beschweren, damit die Fliege gerade
läuft. Diese Beschwerung kann gleichzeitig als Beißpunkt
oder „attractor“ genutzt werden. Denkbar (ist bereits im
www zu finden) ist auch, diese Perlen beweglich zu fixieren
(dann könnten sie auch „klackern“) oder Rasselperlen
einzubinden ( und z.B. mit einem Mylarschlauch zu umhüllen)
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